Intel macht derzeit kräftig Werbung für seine Ultrabooks. Mit den handlichen und leichten Notebooks will Intel Apple sowohl im Bereich Notebooks als auch in Bereich Tablets Konkurrenz machen. Der Chip-Hersteller blickt aber auch schon nach vorn.
Wenn Windows 8 erst einmal veröffentlicht ist will Intel noch mehr auf Ultrabooks setzen. Allerdings rät Intel seinen Kunden, vermehrt Notebooks zu bauen, die einen Touchscreen haben – nicht nur, weil die Metro Oberfläche von Windows 8 für die Bedienung am Touchscreen optimiert wurde, sondern weil Intell generell glaubt, dass die Zukunft dem Touchscreen gehört.
Intel glaubt an die Touchscreen-Revolution
In einem Interview mit PC World erklärte Produktmanager Anand Kajshmanan:
„Wir glauben an das Touch-Konzept. Spätestens mit Windows 8 wird die Technik einen neuen Boom erleben. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, denn Hard- und Software passen ideal zusammen. Deswegen empfehlen wir unseren Partnern dringend Touchscreens in ihre Ultrabooks zu verbauen.“
Kajshmanan sieht im Betriebssystem Windows auch einen Vorteil der Ultrabooks gegenüber dem MacBook Air, denn Windows ist den Nutzern eher vertraut als Mac OS X. Die Ultrabooks mit Windows 8 sollen außerdem alle Vorteile von Notebooks sowie die Vorzüge von Tablets mit Touch-Bedienung in einem einzigen Gerät bieten.
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