Lizenzvereinbarungen und Nutzungsbestimmungen sind immer so eine Sache: Für Otto Normalverbraucher sind sie meistens kaum verständlich. Microsoft hat sich bei Windows 8 dieser Problematik angenommen und das End User Licence Agreement (EULA – Endbenutzer-Lizenzvertrag) gründlich überarbeitet.
Besser verständlich und nutzerfreundlicher sollte der Endbenutzer-Lizenzvertrag sein. Darum hat man auf umständliche juristische Formulierungen und Fachbegriffe verzichtet. Auch die Gliederung ist klar, die Lizenzvereinbarung ist in zwei Teile unterteilt, von denen der erste eine Art FAQ darstellt und auf die wichtigsten Punkte eingeht. Der zweite Teil geht mehr ins Detail und somit genauer auf einzelne Punkte ein.
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